Die Städtebauförderung von Bund und Land bringt auch im Jahr 2025 erhebliche Investitionen in die Region Bamberg. Wie die Landtagsabgeordnete Staatsministerin a.D. Melanie Huml (CSU) mitteilt, sind die Stadt Bamberg mit rund 3,31 Millionen Euro Fördermitteln und die Stadt Hallstadt mit 1,9 Millionen Euro die Hauptprofiteure.
„Über die Städtebauförderung unterstützen wir vor allem Maßnahmen, die unsere Ortschaften lebendig und attraktiv halten. Das kann ein neuer Treffpunkt sein wie in Bischberg oder die Verschönerung des Wohnumfelds wie im Bamberger Stadtteil Gereuth-Hochgericht“, erklärt Huml.
Weitere geförderte Bauprojekte in der Stadt Bamberg seien der Quartiersparkplatz im Sandgebiet, die Gestaltung der Außenanlagen von Schloss Geyerswörth, das Kloster am Michelsberg und die Reithalle auf dem Lagarde-Gelände, so die Landtagsabgeordnete weiter.
„Die Städtebauförderung ist echte Zukunftsförderung für unsere Heimat“, ist sich Melanie Huml sicher. „Wir stärken die Kommunen, fördern lebendige Ortskerne und schaffen Orte der Begegnung – und das mit klarer Handschrift: sozial, nachhaltig und lokal verankert.“
Ein Paradebeispiel für erfolgreiche Stadtentwicklung sei Hallstadt. „Wie sich die Stadtmitte in den vergangenen Jahren verändert hat, freut mich sehr. Dank der städtebaulichen Maßnahmen ist die Aufenthaltsqualität nochmals deutlich gestiegen“, so Huml.
Die Abgeordnete weißt außerdem auf die strategische Bedeutung der verschiedenen Städtebauförderprogramme hin: „Jeder staatliche Euro löst erhebliche Folgeinvestitionen aus – das ist Wirtschaftsförderung mit Weitblick“, so Huml abschließend.