Starker Impuls für bezahlbares Wohnen in Bamberg

Für die Sanierung und Erweiterung des Studierendenwohnheims in der Bamberger Keßlerstraße, zwischen Grünem Markt und ZOB, gibt es grünes Licht.

„Unser Bayerisches Bauministerium hat die nötigen Fördergelder bewilligt: über 3 Millionen Euro fließen aus dem Förderprogramm Wohnraum für Studierende. Ich freue mich sehr, dass mein Einsatz erfolgreich war und das Studierendenwerk Würzburg nun mit dem Bauprojekt im Bambergs beginnen kann“, teilt die Landtagsabgeordnete Staatsministerin a.D. Melanie Huml (CSU) mit.

Im Zuge der Sanierung der 37 bestehenden Wohnheimplätze sollen auch vier neue Wohnheimplätze entstehen. Möglich war diese Erweiterung durch den Ankauf eines angrenzenden Gebäudeteils.

„Unsere Universität ist ein echter Pluspunkt für Bamberg: Sie bringt junge Menschen, Ideen und Zukunft in unsere Stadt. Damit Bamberg ein attraktiver Hochschulstandort bleibt, brauchen wir guten und bezahlbaren Wohnraum für Studierende – genau dafür setzen wir die Keßlerstraße 24 jetzt neu auf“, betont Staatsministerin a.D. Melanie Huml.

Mit einer klaren Mietobergrenze sorge Bayern dafür, dass studentisches Wohnen auch in der Bamberger Innenstadt bezahlbar bleibt, so Huml. Ihr zufolge soll die maximale Leerraummiete im neusanierten Wohnheim Keßlerstraße bei 260 Euro pro Monat und Wohnplatz liegen.